|
Diskussionen zum Thema Nachrichten, Zeitgeschehen, Bangkok, Pattaya, Phuket.
Anzeigen
|
|
|
|
|
|
Deutscher Hundekiller sollte sich vielleicht ein neues zu Hause suchen
Sattahip. Wie bereits gestern berichtet, hatte ein65-jähriger Rentner aus Deutschland den Hund seines Nachbarn mit 17 Messerstichen regelrecht abgeschlachtet. Auf den bekannten Foren im Internet schlägt dem Deutschen jetzt eine Welle der Entrüstung über die abscheuliche Tat entgegen.
Wie bereits gestern im ThailandTip berichtet, hatte ein Deutscher mit einem Messer den Golden Retriever seines Nachbarn in einer irren Bluttat mit 17 Messerstichen gekillt. Nur einen Tag vorher, hatte einen Kanadier den Liebhaber seiner Frau mit 50 Messerstichen umgebracht.
Die tat des Kanadiers, der einen Menschen umbrachte, fiel in den Medien kaum ins Gewicht und wurde fast als normal abgetan. Schließlich ging es hier ja nur um ein Menschenleben, das in Asien bekanntermaßen nicht besonders viel Wert hat.
Der Tod des Golden Retrievers hat jedoch nicht nur in den deutschen Foren, wie z.B. dem ForumThailandTIP.com eine Welle der Entrüstung ausgelöst. Auch auf den thailändischen Foren, wie bei unserem „Namensfolger“ PanTIP.com wird bereits heftig diskutiert.
Natürlich wissen die Thais dort wieder mehr, als die örtliche Polizei und man munkelt bereits darüber, dass es für den Deutschen wohl besser wäre, sich schnellstens einen neuen Wohnsitz zuzulegen.
Dort berichten angebliche Augenzeugen darüber, dass sich der Deutsche, nachdem sein Rottweiler bereits schon zweimal von dem Golden Retriever belästigt worden sei, absichtlich mit einem Messer bewaffnet hat.
Dann soll der Deutsche bereits auf den Golden Retriever losgegangen sein, nachdem der Hund nur das Grundstück seines Besitzers verlassen hatte. Von einem erneuten Angriff auf den Rottweiler ist dort nicht mehr die Rede. Dagegen wissen die Thais, das der Deutsche mit irrem Blick auf das arme Tier losgegangen ist und dann den Hund mit 17 Messerstichen abgeschlachtet hat.
Nachbarn und Augenzeugen, die dem sterbenden Hund zu Hilfe eilen wollten, wurden von dem mittlerweile mit Blut beschmierten Deutschen mit wilden, Messerschwingenden Gesten von dem Tier ferngehalten.
Als die aufgebrachten Nachbarn und Augenzeugen zu viel wurden, soll der Deutsche dann geflüchtet sein.
Deutsche und thailändische Hundefreunde sind sich offenbar in dieser Sache einig, und würden dem 65-jährigen am liebsten seine tat mit gleicher Münze heimzahlen. Etwas ruhigere Mitmenschen empfehlen dem Rentner hingegen, sich schnellstens einen neuen Wohnsitz zuzulegen und das jetzige Heim aufzugeben.
Bleibt nur zu hoffen, dass wir nicht in den nächsten Tagen über einen Rentner berichten müssen, der mit 17 Messerstichen getötet und anschließend einer Hundemeute zum Fraß vorgeworfen wurde.
Sie können gerne zu dieser Meldung im Forum eine Diskussion starten!
Um dieses Feature nutzen zu können, ist eine kostenlose Registrierung erforderlich. Bitte vergewissern Sie sich, ob das Thema nicht bereits diskutiert wird! Wir freuen wir uns über Ihre Kommentare!