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33 Provinzen wegen Kälteeinbruchs zu Katastrophengebieten erklärt

Thailand. Der Generaldirektor des Katastrophenschutzamtes sagte am Mittwoch, daß mittlerweile mehr als 38.000 Dörfer in 397 Provinzen wegen des anhaltenden kalten Wetters zu Katastrophengebieten erklärt wurden.

Menschen in Thailand müssen sich warm anziehen

Bereits gestern hatte das meteorologische Institut vor einer neuen Kältewelle in Nord-Thailand gewarnt. Auch der Generaldirektor des Katastrophenschutzamtes sagte, daß die Temperaturen im Norden und Nordosten des Landes weiter gefallen sind und man erneut in 33 Provinzen Alarm geschlagen hätte.

Im Norden sind 13 Provinzen von der Kältewelle betroffen. Dazu gehören: Chiang Rai, Chiang Mai, Mae Hong Son, Phrae, Uttaradit, Phitsanulok, Nan, Tak, Phayao, Lampang, Lamphun, Petchabun und Kampaengphet.

Im Nordosten wurden weitere 17 Provinzen zu Katastrophengebieten erklärt: Sakhon Nakhon, Loei, Nong Khai, Nakhon Phanom, Ubon Ratchathani, Maha Sarakham, Mukdahan, Kalasin, Buriram, Sisaket, Bueng Khan, Udon Thani, Nongbua Lamphu, Khon Kaen, Surin, Chaiyaphum und Nakhon Ratchasima.

In Zentralthailand sind die Provinzen Suphanburi, Ratchaburi und Nakhon Pathom ebenfalls von einer Kältewelle eingeschlossen.

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