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Amerikaner fühlt sich auf Phuket wie zu Hause und ballert mit einer 38er in der Gegend herum

Phuket. Am Wochenende beschwerten sich die Anwohner einer Hauptstrasse auf Phuket bei der Polizei über einen Amerikaner. Der Mann soll während der Fahrt mit seiner Pistole aus dem Auto heraus in der Gegend herumgeschossen haben.

Amerikaner fühlt sich auf Phuket wie zu Hause und ballert mit einer 38er in der Gegend herum

Nach der Beschwerde reagierten die Beamten sofort und konnten den verdächtigen Mann am Samstagmorgen gegen 5.00 Uhr in seinem Honda Jazz am Chalong Kreisverkehr stoppen. Eine Überprüfung der Personalien ergab, dass es sich dabei um einen 33-jährigen Amerikaner namens Eric handelte.

Bei einer Durchsuchung des Hondas konnten die Beamten dann auch ziemlich schnell einen 38er Revolver mit immerhin noch 49 scharfen Patronen sicherstellen. Laut Aussagen des Amerikaners gehört die Waffe, die registriert sein, soll einen Thailänder.

Er habe sich diese Waffe für stolze 60.000 Baht nur ausgeliehen. Allerdings habe er mit der Waffe nicht geschossen, behauptet der US-Bürger.

Die Beamten beschlagnahmten zunächst die Waffe und erstatteten gegen den 33-jährigen eine Anzeige. Am Montag wurde er dann erneut in Phuket auf das Polizeirevier zu einer weiteren Aussage zitiert.

Die Waffe bekam er allerdings nicht zurück, sie wurde nach Bangkok in die forensische Abteilung der Polizei geschickt. Hier soll geklärt werden, ob aus der Waffe geschossen wurde oder nicht.

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