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Australischer Botschaft fordert: Bei Waffenbesitz die Tuk-Tuks der Fahrer konfiszieren

Pkuket. Bei einem Gespräch des australischen Botschafters James Wise mit der Vize Gouverneurin Dr. Sommai Preechasin forderte der Botschafter, bei bewaffneten Tuk-Tuk Fahrern nicht nur die Waffen, sondern auch gleich das Tuk-Tuk mit zu beschlagnahmen.

Australischer Botschaft fordert: Bei Waffenbesitz die Tuk-Tuks der Fahrer konfiszieren

Der Fall der ermordeten australischen Touristin Michelle Smith ist nach wie vor in den Schlagzeilen der Medien. Der australische Botschafter hatte sich am Freitag gut 40 Minuten hinter verschlossenen Türen mit Phukets Vize Gouverneurin Dr. Sommai Preechasin beraten.

Der Botschafter berichtete nach dem Treffen, daß Phukets Behörden seinen Vorschlag überdenken würden, nach dem Mord an der Australierin Michelle Smith in der vergangenen Woche alle Arten von Waffen zu konfiszieren.

Herr Wise sagte weiter, daß die meisten Tuk-Tuk-Fahrer bewaffnet seien. Warum man als Taxifahrer allerdings eine Waffe bräuchte, sei ihm unklar. Er schlug vor, bei entsprechenden Kontrollen nicht nur die Waffen, sondern gleich auch das Tuk-Tuk zu beschlagnahmen.

Das wäre eine Möglichkeit, damit die Waffen endlich von der Insel verschwinden. Inwieweit die Behörden auf Phuket auf den Vorschlag reagieren, dürfte sich wohl in der nächsten Zeit zeigen.

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