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Bereits nach zwei der gefährlichen sieben Tage sind 71 Menschenleben zu beklagen

Bangkok. Die Reisewelle zum Jahreswechsel und die damit verbundenen Unfälle weisen bereits nach den ersten beiden Tagen erschreckende Zahlen auf. Bei mehr als 1.300 gemeldeten Unfällen kamen bisher 71 Menschen ums Leben.

Bereits nach zwei der gefährlichen sieben Tage sind 71 Menschenleben zu beklagen

Spitzenreiter bei der traurigen Bilanz der Toten sind bisher die Provinzen Khon Kaen und Chonburi. Hier sind jeweils drei Menschen in den ersten beiden Tagen gestorben.

Die meisten Unfälle ereigneten sich in Chiang Mai. Hier wurden insgesamt 39 Unfälle gemeldet. Dicht dahinter liegt Ratchaburi mit 32 Unfällen.

Am Donnerstag wurden 809 Unfälle, am Freitag immerhin „nur“ noch 495 Unfälle gemeldet. Dabei wurden mehr als 500 Personen verletzt.

Die Hauptunfallzeit liegt in den Nachmittags bis frühen Abendstunden zwischen 16.00 und 20.00 Uhr.

Wie jedes Jahr, liegen die Motorradfahrer mit den meisten Unfällen weit vorne. Sie verursachten rund 83,4 % der Unfälle. Dahinter folgen die Pickups mit gut 7,6 Prozent und dann die PKWs und Taxen mit gut 3 Prozent.

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