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Bizarrer Selbstmord eines Ausländers

Chiang Rai. Ein Soldat hat in einem Feld im Grenzgebiet zu Burma die Leiche eines ca. 25-30 jährigen Westeuropäers gefunden. Der Mann hat eine mit Wasser gefüllte Plastiktüte über dem Kopf, die mit Kupferdraht um seinen Hals geschnürt war.

Die männliche Leiche wurde am Donnerstag in einem Feld, etwa 300 Meter von der thailändischen Grenze zu Myanmar im Bezirk Mae Faa Luang gefunden. Bislang konnte man die Identität des Mannes noch nicht feststellen, man schätzt dass die Leiche dort schon mindestens 2-3 Tage liegt.

Eine vorläufige Untersuchung ergab, dass man in der Nähe der Leiche ein vermutlich gemietetes Motorrad fand, das mit einer Plastikplane abgedeckt war. Allerdings fanden die Beamten bisher keine Spuren einer Gewalttat. Ebenso wurden bei der Leiche des Mannes eine Brieftasche mit 600 Baht, ein Telefon, ein Tablett-PC und ein Taschenmesser gefunden.

Die Beamten können zwar einen Mord bisher nicht ausschließen, gehen aber aufgrund der Spuren bisher eher von einem Selbstmord aus. Sie wollen aber natürlich die Ergebnisse der Autopsie abwarten und hoffen, dass sie den Mann bis dahin identifizieren können.

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