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Einwanderungsbehörde in Pattaya schaltet sich in die Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Bombenleger ein

Pattaya. Nachdem bekannt wurde, daß die drei mutmaßlichen Bombenleger von Bangkok sich zuvor in einem Hotel in der Walking-Street eingemietet hatten, überprüfte die Einwanderungsbehörde die Unterlagen des Hotels.

Einwanderungsbehörde in Pattaya schaltet sich in die Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Bombenleger ein.

Laut Aussagen der Angestellten hatten drei Männer, die sehr viel Ähnlichkeit mit den Bombenlegern hätten, am 11. Februar ein Zimmer in dem Hotel gebucht. Am 13. Februar, einen Tag vor den Bombenanschlägen, hätten dann alle drei Männer wieder ordnungsgemäß ausgecheckt.

Die Einwanderungsbehörde sagte aber gleichzeitig, daß diese Informationen noch nicht überprüft werden konnten, da sich kaum ein Hotelbetreiber an die Vorschrift halten würde, ihre Gäste binnen 24 Stunden bei der Einwanderungsbehörde zu melden.

Allein dieser Vorfall hätte mal wieder gezeigt, sagte der Chef der Behörde, wie wichtig es sei, daß die Hotels ihre Buchungsinformationen mit den Angaben der Gäste innerhalb kürzester Zeit an die Einwanderungsbehörden weiterleiten.

Er sagte weiter, daß die Anschläge in Bangkok sich bisher noch nicht auf den Tourismus in Pattaya ausgewirkt hätten. Man müsse aber die langfristige Entwicklung abwarten.

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