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Experten warnen erneut vor einer großen Flut für dieses Jahr. Sie soll aber nicht ganz so schlimm werden wie letztes Jahr

Bangkok. Der Direktor der (GISTDA) hat in einer Pressekonferenz das thailändische Volk ermahnt. Sie sollen sich auf eine erneute Flut-Katastrophe in diesem Jahr vorzubereiten. Die Behörden gehen aber davon aus, daß die Schäden in diesem Jahr möglicherweise geringer ausfallen werden, als bei der Flut im vergangenen Jahr.

Experten warnen erneut vor einer großen Flut für dieses Jahr. Sie soll aber nicht ganz so schlimm werden wie letztes Jahr

Der Geo-Informatics and Space Technology Development Agency (GISTDA) Direktor Dr. Anond Snidvongs, hatte erklärt, daß sich alle beteiligten Stellen, Behörden und Personen auf eine weitere Hochwasser-Bedrohung in diesem Jahr vorbereiten müssen.

Er ist sich sicher, daß im Verlauf des Jahres erneut große Flächen im Land überschwemmt werden. Allerdings soll das Ausmaß nicht so verheerend sein wie im letzten Jahr.

Dr. Anond wies darauf hin, daß verschiedene Bereiche rund um Bangkok, insbesondere in Don Muang, jedes Jahr um 2 – 3 Zentimeter pro Jahr absinken. Das wäre schneller, als bisher angenommen.

Er erklärte weiter, daß zwar bereits viele Nachbesserungen erfolgt seien, aber man bei jeder Flut neu dazulerne und dementsprechend plane. Ein Allheilmittel haben wir nicht, sagte er weiter, aber wir arbeiten daran, die Hochwasser-Vorsorgepläne und das  Wasser-Ablauf-System zu verbessern.

Die GISTDA arbeit mit Japan zusammen und versucht anhand von Satelliten-Aufnahmen zu klären, wie hoch der Regenwasseranteil der dieses Jahr auf Thailand niedergeht wohl sein könnte. Dabei kommen weitere Faktoren wie Bodenfeuchte und Erosionen, illegale Waldrodungen und menschliche Verbauung der natürlichen Wasserwege die die Richtung der Gewässer beeinflussen, zum tragen.

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