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Gewalt im Süden Thailands nimmt immer weiter zu

Narathiwat. In den ersten zehn Tagen diesen Monats starben bei Anschlägen bereits 13 Menschen. Obwohl die Sicherheitsvorkehrungen bereits mehrfach erhöht wurden, nimmt die Gewalt kein Ende.

Gewalt im Süden Thailands nimmt immer weiter zu. Bombenanschlag auf einen Markt in Yala

Jetzt wurden in allen 13 Bezirken der Provinz weitere Kontrollstellen eingerichtet, die 24 Stunden am Tag besetzt sind. Hier sollen alle Fahrzeuge und Personen ohne Ausnahme kontrolliert werden.

Laut Medienberichten sollen Aufständische die Sicherheitskräfte vor einer neuen Welle der Gewalt gewarnt haben. Es sei mit weiteren Anschlägen zu rechnen, dabei könnten auch, wie bereits zuvor, Militärcamps das Ziel der Angreifer sein.

Bisher kamen allein durch die Unruhen mehr als 5.000 Personen ums Leben.

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