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Hochwasser erreicht heute Ayutthaya und setzt die Behörden in Alarmstellung

Ayutthaya. Der „Bewässerungschef“ der Provinz Ayutthaya, Maitree Pitinanont, schlägt Alarm und fordert die Bewohner der tiefer gelegenen gemeinden und Dörfer auf, ihre Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen.

Hochwasser erreicht heute Ayutthaya und setzt die Behörden in Alarmstellung. Strasse in Laplae (Provinz Uttaradit) weggespült.

Laut Angaben von Maitree Pitinanont ist die Wassermenge die auf die Provinz zurollt, von gestern 1.500 Kubikmeter auf 2.000 Kubikmeter pro Sekunde bis zum Sonntagabend angestiegen.

Er erwartet, daß bereits heute die ersten tiefer gelegenen Gemeinden auf der westlichen Seite von Ayutthaya überschwemmt werden. Vor allem sind die Gebiete in Phak Hai, Bang Ban und der Bezirk Sena betroffen.

Die Einheimischen wurden aufgefordert, ihre Habseligkeiten zusammen zuraffen und sich in den höher gelegenen Gebieten in Sicherheit zu bringen.

Unterdessen bleibt die Lage in mehreren nördlichen Provinzen weiter angespannt. In der Provinz Uttaradit haben mehrere Überschwemmungen und Erdrutsche einen etwa ein Kilometer langen Abschnitt des Highway Nr. 11 (Den-Chai-Uttaradit) überflutet und den Verkehr lahmgelegt. Personen kamen nicht zu Schaden.

Der Chef der Katastrophenvorbeugung, Surachai Thatkawin, sagte, daß mehr als 100 mm Niederschlag gemessen wurde und sich die Überschwemmungen und Erdrutsche bis morgen fortsetzen könnten.

Uttaradits stellvertretende Gouverneur Chalermchai Fuangkhon sagte, daß über 300 Häuser im Landkreis Laplae bereits gut einen Meter unter Wasser stehen.

In der Provinz Phichit sind ebenfalls die Bergketten von Wang Thong und Phetchabun vom Hochwasser betroffen. Auch hier wurden über 30 Häuser und Hunderte von Rai Ackerland vom Hochwasser überschwemmt und stehen etwa einen Meter unter Wasser.

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