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Nach der Trennung von seiner Freundin trinkt sich ein Brite offenbar zu Tode.

Trat. Am Dienstagnachmittag wurde die Polizei zu einem toten Touristen in sein Hotelzimmer im Bezirk Muang gerufen. Laut den ersten Untersuchungen hat sich der Brite offenbar zu Tode getrunken.

Nach der Trennung von seiner Freundin trinkt sich ein Brite offenbar zu Tode.

Die Beamten fanden den 47-jährigen Briten kniend vor seinem Bett. Er lag mit dem Oberkörper auf dem Bett und sein Kopf lag in einer Lache aus vermischtem Blut und Erbrochenem.

Laut Angaben der ermittelnden Beamten gab es keinerlei Spuren, die auf eine äußerliche Gewaltanwendung oder das Einwirken von dritten Personen vermuten lies. Der Mann hatte keinerlei Verletzungen oder sonstige Merkmale die auf einen Gewaltsamen Tod hindeuteten.

Laut eines Mediziners, der ebenfalls am Fundort war, dürfte der Tod des Mannes sechs bis acht Stunden vor seinem Auffinden eingetreten sein.

Anhand der ersten Ermittlungen der Beamten steht zumindest fest, dass der 47-jährige zusammen mit seiner britischen Freundin auf der Insel Mak in der Provinz Trat eintraf. Seine Freundin soll aber bereits dass gemeinsame gebuchte Hotel nach nur zwei Nächten wieder verlassen und zurück nach Großbritannien geflogen sein. Die beiden sollen sich zuvor heftig gestritten haben.

Laut Angaben des Hotelpersonals habe der Brite nach der Abreise seiner Freundin mit dem Trinken angefangen haben. Er soll über mehre Tage hinweg nur Alkohol getrunken haben und wurde dann schließlich sogar in das Krankenhaus in Trat eingewiesen und behandelt.

Zwei Tage später, am Montag, hatte man ihn dann wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Danach hatte der Brite anscheinend sofort wieder mit dem Trinken begonnen bis er dann am nächsten Nachmittag Tod auf seinem Zimmer gefunden wurde.

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