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Nicht zu fassen! Dem Fötenhändler drohen eine Gefängnisstrafe von maximal einem Jahr und 2.000 Baht Geldstrafe. Verkaufspreis eines guterhaltenen Fötus in China: 30 Millionen Baht.
Bangkok. Die Beamten, die sich um den Fall kümmern, können teilweise selber nicht glauben, was sie da zu hören bekommen. Der Verhaftete Herr Choe bezeichnet sich selber auf seiner Webseite als der führende Meister der schwarzen Magie für ganz Ost-Asien.
Der Mann scheint kein schlechtes Gewissen zu haben und gibt der Polizei scheinbar offen Auskunft. Der Mann ist seit 2007 bereits 16 mal nach Thailand ein und ausgereist. Selbst die Polizei möchte keine Vermutungen anstellen, wieviel Föten der Mann bereits durch die Lande transportiert hat.
Herr Choe, der Mann mit einem britischen Paß und taiwanesischer Abstammung wirbt offen mit seinen Diensten in der schwarzen Magie und in der Wahrsagerei. Laut seinen Aussagen ist er einer der wenigen Auserwählten, der Amulette von Mae Nak Phra Khanong und Khun Phaen um seinen Hals trägt. Die Amulette sollen dem Träger übernatürliche Kräfte verleihen.
Her Choe erzählte weiter, daß die gut erhalten Föten meistens nach China verkauft werden. Sein bester Preis, den er bisher erhalten hätte, wäre gut 30 Millionen Baht gewesen.
Auszug aus Wikipedia:
Der Legende nach soll vor über 100 Jahren eine gewisse „Mae Nak“ (Mutter Nak, auch „Nang Nak“ − Die Dame Nak) am Phra Khanong Kanal (Khlong Phra Khanong) in der Nähe des Tempels Wat Maha Bud zusammen mit ihrem Ehemann Thit Mak in einer winzigen Hütte gelebt haben. Als Mae Nak schwanger wurde, musste Thit Mak in den Krieg ziehen (in manchen Versionen der Legende ist es ein Krieg gegen die Burmesen, in anderen ist es nur irgendein Krieg). Während der Geburt starben Mutter und Kind, allerdings war der Geist der Mutter nicht bereit, diese Welt zu verlassen, da Mae Nak sehnsüchtig auf die Rückkehr ihres Gatten wartete. Als Mak schließlich begreift, dass seine Frau ein Geist ist, flieht er in den Tempel. Das erzürnte Mae Nak aber so sehr, dass sie die gesamte Umgebung terrorisierte. Als der Mönch Somdet Phra Phutthachan (To Phromrangsi) davon erfuhr, entfernte er in einer Zeremonie einen Teil ihres Stirn-Knochens. Er machte sich daraus eine Gürtelschnalle, die er immerwährend trug. Dadurch konnte dem Spuk ein Ende gemacht werden. [1]
Auszug aus Wikipedia:
Kunpan, auch Kunpan – Der Geisterkrieger (Thai: ขุนแผน - Aussprache: [kʰun pʰæ̌n], korrekte Umschrift: „Khun Phaen“). Ort der Handlung ist die wohlhabende Stadt Suphanburi im Königreich von Ayutthaya. Aus ihr entstammt der tapferste und fähigste Feldherr seiner Zeit – Khun Krai Phonphai, der von einem magischen Zaubermantra beschützt wird. Eines Tages fällt der verdiente Kämpfer wegen einer Nichtigkeit in Ungnade und wird auf Befehl des Königs zum Tode verurteilt. Aus Sorge, dass sich die Schergen des Königs an dem gemeinsamen jungen Sohn Kaeo rächen, übergibt die Ehefrau des Verurteilten Nang Thong Prasi das Kleinkind in die Obhut der Mönche des Wat Pa Lelai, die ihn Kampfkünste als auch magische Fähigkeiten lehren.
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