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Öl-Tanklastwagen verursacht Massenkarambolage und eine 10 Km Stau

Chonburi. Nachdem die Bremsen eines Öl-Tankwagens versagten, raste der LKW ungebremst in das Ende eines Staus. Er quetschte 16 Fahrzeuge zusammen, bevor er endlich zum stehen kam. Ein mehr als 10 km langer Stau war die Folge. Glücklicherweise wurde niemand bei der Massenkarambolage verletzt.

Öl-Tanklastwagen verursacht Massenkarambolage und eine 10 Km Stau

Gegen 12.30 Uhr erhielt die Polizei einen Notruf über einen Massenunfall auf der Brücke Mae Kimbuay der Straße Nr. 7. Ein Öl-Tankwagen war ungebremst in das Ende eines Staus gerast und hatte dabei 16 vor ihm stehende Fahrzeuge derart ineinander verkeilt, dass die Polizei und die Rettungskräfte Stunden brauchte, um die Unfallstelle zu räumen.

Der 35-jährige Fahrer des „Heno“ Heizöl LKW berichtete der Polizei, das er auf dem Weg zur Öl-Raffinerie in Bezirk Si Ratcha unterwegs gewesen sei. Dann sollte er seine Fracht nach Ang Thong fahren. Glücklicherweise sei eer also zu diesem Zeitpunkt noch leer unterwegs gewesen.

Auf der Mae Kimbuay Brücke der Straße Nr. 7 habe er dann den Stau vor sich gesehen und versucht, sein Fahrzeug abzubremsen. Dabei habe er dann bemerkt, dass seine Bremsen versagen. Bevor er reagieren konnte, habe er schon das Stauende erreicht und sei so ungebremst in einen weißer Toyota Hilux Pickup gerast.

Das habe dann einen Domino-Effekt ergeben indem schließlich 15 weitere Fahrzeuge ineinander verkeilt wurden. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn der LKW voll beladen gewesen wäre.

Der Fahrer des ersten getroffenen weißen Toyota Hilux Pickup erzählte den Beamten, dass er den Stau schon von weitem gesehen habe und deshalb langsam auf das Stauende zugesteuert sei. Plötzlich habe er von hinten einen heftigen Schub bekommen und sei daraufhin in die vor ihm fahrenden Autos geknallt. Glücklicherweise kam bei dem Unfall niemand zu Schaden.

Die Autos waren zum Teil derart ineinander verkeilt, dass die Rettungskräfte schweres Gerät auffahren mussten, um die Fahrzeuge zu trennen. Dabei wurde der Stau immer größer und wuchs schließlich auf bis gute 10 Km an. Die Beamten der Autobahnpolizei hatten alle Mühe, die nachfolgenden Fahrzeuge sicher an der Unfallstelle vorbei zu geleiten.

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