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Pattani ปัตตานี Luftschiff mußte notlanden
Der 350 Millionen Baht teure Zeppelin der Armee mußte wegen technischer Probleme in Pattani notlanden. Angeblich gab es Schwierigkeiten mit den Propellern.
pp Pattani. Nach Angaben der thailändischen Presse kam es kurz nach dem Start des Luftschiffes vom Flughafen der 15. Infanterie-Division in Pattani zu einem Zwischenfall mit den Propellern.
Das Luftschiff verlor schnell an Höhe und zwang die Piloten, zum Flughafen zurückzukehren und notzulanden.
Bei der ziemlich harten Landung wurden ein Propeller mit Motor und der hintere Teil des Leitwerks beschädigt. Der Kommandant der vierten Armee räumte ein, daß das Luftschiff notlanden mußte. Allerdings wären nur kleinere Schäden aufgetreten, die von den Ingeneuren der Armee repariert werden können. Glücklicherweise wurde niemand der Besatzung verletzt.
Ein Insider der Armee gab bekannt, daß die Armee für die Reparaturen selber aufkommen müsse, da die Garantie am 23. Juli abgelaufen sei.
Das Luftschiff wurde von einem US-Lieferanten gekauft und machte von Anfang an Probleme. Angefangen hatte es bereits bei der verspäteten Auslieferung. Dann folgten mehrere defekte Geräte an Bord.
Im August letzten Jahres wurde das Luftschiff dann an den US-Lieferanten mit einem Leck in der Hülle zurückgegeben. Fast fünf Monate hatte der Hersteller gebraucht, um das Leck zu flicken.
Laut einem Sprecher braucht die Armee weitere finanzielle Mittel, um in Zukunft die anfallende Wartung und Reparatur des Luftschiffs zu sichern.
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