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Red Bull Junior soll doch Kokain zu sich genommen

Bangkok. Auf einer Pressekonferenz bestätigte der stellvertretende Kommandeur der zuständigen Polizeistation in Thong Lor, dass bei der am Unfalltag entnommenen Blutprobe mittlerweile auch Spuren von Kokain nachgewiesen wurden.

Red Bull Junior soll doch Kokain zu sich genommen

Wie bereits mehrfach berichtet, hat der Unfall mit Fahrerflucht, bei dem ein Polizist auf seinem Motorrad getötet wurde, hohe Wellen in der thailändischen Presse und der Bevölkerung geschlagen.

Immer mehr Stimmen werden laut, dass hier nicht zum ersten Mal mit unterschiedlichen Methoden ermittelt bzw. verdeckt –nicht- ermittelt wird. Weitere Stimmen behaupten, das die Ermittlungen natürlich zu Gunsten des reichen „Söhnchens“ ausfallen werden.

Jetzt bestätigte allerdings der stellvertretende Kommandeur der zuständigen Polizeistation in Thong Lor, dass man bei den genommenen Blutproben des 27-jährigen Millionenerbe auch Spuren von Kokain gefunden habe.

Obwohl alle ermittelten Fakten für eine eindeutige Schuld des Ferrarifahrers sprechen, wurde der junge Mann auf Kaution freigelassen. Da wurden schon Stimmen laut, ob es wohl für einen „Ottonormalverbraucher“ ebenfalls möglich sei, nach einer solchen Straftat wieder schnell auf Kaution freigelassen zu werden.

Man darf also gespannt sein, ob es noch zu einer Anklage kommen wird.

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