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Thailand lässt bis zu eine Millionen illegale Einwanderer ins Land.

Bangkok. Thailand hat am Freitag mit der Legalisierung hunderttausender Einwanderer begonnen. Thailändische und burmesische Beamte sind seit Freitag damit beschäftigt, die Pässe und die Arbeitsgenehmigungen für die burmesischen Staatsangehörigen auszustellen

Thailand lässt bis zu eine Millionen illegale Einwanderer ins Land.

Laut der internationalen Presse sind seit Freitag 11 Dienststellen in Thailand landesweit damit beauftragt, die Nationalität der nicht registrierter Ausländer feststellen und diese dann mit befristeten Pässen, Arbeitsgenehmigungen und Visa ausstatten.

Bereits letztes Jahr hatte Thailand alle nichtregistrierten Zuwanderer aus Burma, Laos und Kambodscha aufgefordert, sich bis zum 14. Dezember vergangenen Jahres bei den Behörden zu melden und sich registrieren zu lassen. Dieser Aufforderung waren bisher über 1,3 Millionen Burmesen nachgekommen.

Diese Leute sollen nun mit befristeten Pässen, Arbeitsgenehmigungen und entsprechenden Visa ausgestattet werden. Dann können sich ohne weitere Probleme in Thailand aufhalten.

Laut den  Angaben der burmesischen Botschaft in Thailand gibt es jedoch über eine weitere Million Burmesen, die immer noch nicht gemeldet und registriert sind. Die Regierung Thailands hat deshalb die Frist bis zum 16. März verlängert.

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