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Tuk-Tuk-Fahrer muß 3.000 Baht Strafe für den Angriff auf einen Touristen zahlen

Phuket. Letzte Woche hatte ein Tuk-Tuk-Fahrer einem Ägypter sein Funkgerät ins Gesicht geschlagen und war danach verschwunden. Jetzt wurde der Mann gefaßt und bestraft.

Tuk-Tuk-Fahrer muß 3.000 Baht Strafe für den Angriff auf einen Touristen zahlen

Letzte Woche berichteten wir über einen Tuk-Tuk-Fahrer, der einem Touristen bei einem Streit sein Funkgerät ins Gesicht geschlagen hatte. Bevor der Streit weiter eskalierte, kamen andere Touristen dem blutenden Ägypter zu Hilfe. Daraufhin machte sich der Prügelnde Chauffeur aus dem Staub.

Der 34-jährige Tourist blieb aus Protest mit blutendem Gesicht auf der Straße sitzen und forderte die Polizei auf, den Angreifer zu verhaften. Den Beamten hatten keine andere Wahl und mußten den Tuk-Tuk-Fahrer verhaften. Erst dann löste der Ägypter seine Straßenblockade in Patong auf und suchte ein Krankenhaus auf.

Nachdem der Tourist im Krankenhaus verarztet wurde, mußten die beiden den Vorfall auf der Polizeiwache erklären. Der Tuk-tuk-Fahrer gestand, daß er die Beherrschung verloren und dem Tourist ins Gesicht geschlagen habe. Im Beisein der Beamten entschuldigte er sich bei dem 34-jährigen Ägypter.

Der Taxifahrer wurde wegen Körperverletzung angeklagt vom Landgericht Phuket zu einer Bewährungsstrafe von drei Monaten und einer Geldstrafe von 3.000 Baht verurteilt.

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