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Vergewaltigungsfall der Deutschen auf Phuket wird immer dubioser
Phuket. Letzten Donnerstag erstatte eine Deutsche Anzeige gegen einen Angestellten eines Vier-Sterne Ressorts. Angeblich soll sie der Angestellte zum Sex gezwungen haben.
Bei einem ersten Verhör hatte der 21-jährige zugegeben, einvernehmlichen Sex mit der jungen deutschen gehabt zu haben. Von einer Vergewaltigung könne allerdings nicht die rede sein.
Der Polizeidirektor von Chalong, Sirisak Wasasiri betonte ebenfalls nochmals vor der Presse, das der junge Mann kein Geständnis abgelegt habe und nach wie vor behauptet, daß der Sex im beiderseitigen Einverständnis stattgefunden habe.
Angeblich soll die deutsche ihrem Vergewaltiger in den Arm gebissen und ihn so vertrieben haben. Auch von diesen Bißspuren wird im Polizeiprotokoll nichts weiter erwähnt.
Der Polizeidirektor erklärte, daß man weiter Fakten zusammen trage und sie dann der Staatsanwaltschaft zur Auswertung schicken werde.
Die Deutsche wurde mittlerweile aufgefordert, sich einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen. Das Ergebnis soll dann ebenfalls an die Staatsanwaltschaft gesendet werden.
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